Diesmal am Beispiel der Stadtkultur: Lernen und Fortentwickeln brauchen Freiheit und Raum. Es kann sich nur neues entwickeln, wenn auch etwas schief gehen darf. In meiner Wahlheimat Erlangen begrüßt während der Laufzeit Nürnberg Digital Festival, also vom 12.07.–22.07.2019 ein Popup-Experimentierraum für alle Interessierten offen. Gerne vorbeikommen. Von Experimenten mit DNA, der Beobachtung (analog, vermittelt und volldigital) von Lebewesen über Elektrorollern, von Computer-Hacking bis hin zu einer offenen Werkstatt des Fablab. Von Impulsen zu Experimenten, immer mit spannenden Eindrücken und Austausch.

Das Programm ist kann auf der Seite des Projekts abgerufen werden. Sollte ich Zeit finden, werde ich hier ein paar Hintergründe und Eindrücke teilen.

Kommen Sie gerne vorbei, ein paar Tage läuft das Angebot noch!

Ein paar erste Eindrücke: In der Bildmitte ein auf dem Boden stehender weißer Aufstellkasten, auf dem 3d-gedruckte Objekte stehen. Drei große und zwei kleine Tiere, vermutlich Katzen, aus einzelnen “Gliedern” bestehend.  Daneben weitere Objekte, die nicht identifizierbar sind. Deutlich sind Schatten der Objekte durch das einfallende Tageslicht zu sehen. Im Hintergrund - allerdings im Bild nur abgeschnitten – sind Tische sowie eine Bank erkennbar, vom linken der beiden Tische gehen Kabel nach unten. Ein Raum mit weißen wänden und einer weißen Decke, die von einem Träger in der Mitte  getragen wird. Im Hintergrund sind verschwommen Menschen unterschiedlichen Alters, primär Kinder und Jugendliche, zu erkennen, die offenbar Aktivitäten nachgehen, die jedoch nicht näher zu erkennen sind. Im Vordergrund sind dominant aus Pfeifenreinigern gebastelte Tierfiguren zu sehen. Links im Hintergrund ein großes Schaufenster, durch das man auf die Straße sehen kann; an ihm hängen zwei bunte und nicht näher erkennbare Plakate. Draußen steht ein weißes Transporter-Fahrzeug. Im Vordergrund auf gesamter Breite, sich bis in den Hintergrund der rechten Bildhälfte erstreckend sind Tische, auf denen etwa in Bildmitte ein gebastelter Malautomat sowie Bastelmaterialien sind. Der Malautomat hat kreisförmige und ovalie Linien scheinbar chaotisch gezeichnet. Diese decken ca. das rechts untere Bildviertel ab. Links hinter dem Malautomaten steht ein leuchtendes Akrylschild mit einem stilisierten Fleck, in dessen Zentrum die Aufschrift Juks prankt. Leicht rechts von der Bildmitte ist im Hintergrund ein Regal aus feinen Metallstangen zu sehen. Links oben ist ein weiterer Tisch mit Laborutensilien zu sehen, hinter ihm ein fast raumhoes Fenster, das am einen Ende durch ein Plakat verdeckt ist und an der anderen Stelle die Tür auf der gegenüberliegenden Straßenseite erkennen lässt.