Neu­es Arbei­ten in dyna­mi­schem New-Work-Umfeld – ein Booksprint-Buchimpuls

Weg mit den ollen Kamel­len! Wir kön­nen doch nicht eine Hand­rei­chung zu neu­er Arbeit mit immer den­sel­ben alten Her­an­ge­hens­wei­sen schrei­ben. So in der Art könn­te der Erst­im­puls gewe­sen sein. Jeden­falls tra­fen wir uns vor ziem­lich genau einem Jahr, um im For­mat des Booksprints an einem neu­en Buch über neue Arbeit (#New­Work) zu schreiben.
Rück­bli­ckend lässt sich fest­hal­ten, dass es ein span­nen­der Pro­zess ist, der jedoch nicht ein­fach ist. Es erfor­dert Dis­zi­plin die Zeit ein­zu­hal­ten, Wert­schät­zung bei gänz­lich unter­schied­li­chen Mei­nun­gen nicht per­sön­lich zu wer­den und viel Empa­thie und Orga­ni­sa­ti­ons­ge­schick seitens
Und am Ende ist es, wie es so ist: Glücks­ge­füh­le stel­len sich ein, wenn der Mara­thon geschafft ist. Und mit der Zeit ver­gisst man die Strapazen.

Von der Idee zum Buch

Das Cover – mit einem Klick kön­nen Sie das Buch direkt beim Ver­lag bestel­len (affi­lia­te-LinK).

Bis zum Erschei­nen war es dann doch eher ein Mara­thon: ein Jahr nach unse­rem Sprint begrüß­ten uns die die 50 Impul­se in gedruck­ter Form im Brief­kas­ten. Zwi­schen­drin waren wir immer mal wie­der unge­dul­dig, durch­lie­fen Kor­rek­tur­schlei­fen und die Her­aus­ge­be­rin­nen dis­ku­tier­ten mit dem Ver­lag die Moda­li­tä­ten des Erschei­nens. Der Sprint und der fol­gen­de Mara­thon sind erfolg­reich absol­viert und jeder von uns kann ein schön gebun­de­nes Ergeb­nis der Arbeit in Hän­den halten.

50 Impul­se, die hel­fen, Bestehen­des und Neu­es in der moder­nen Arbeits­welt ein­zu­ord­nen. Ansät­ze, die dabei unter­stüt­zen, Her­an­ge­hens­wei­sen zu hin­ter­fra­gen und sich in einer sehr dyna­mi­schen Welt immer wie­der erfolg­reich den neu­en Erfor­der­nis­sen der Umge­bung anzu­pas­sen. So las­sen sich Zie­le zu errei­chen. Das Buch stellt bewähr­te Lösungs­mus­ter her­aus, die häu­fig posi­tiv wir­ken, jedoch kei­ne “Patent­lö­sun­gen” – denn sol­che gibt es wie so häu­fig in die­sem Bereich nicht.

Erfah­rungs­aus­tausch tut inso­fern eben­so Not wie eine kon­kre­te Betrach­tung vie­ler Impul­se und der dar­aus ent­ste­hen­den Mög­lich­kei­ten. Der oder die eine Exper­tIn reicht nicht aus, viel­mehr sind ganz unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven nötig. Vor die­sem Hin­ter­grund woll­ten drei Per­so­nen (die #Digi­tal­werk­statt), Doro Brom­mer (Doro­thee Brom­mer Con­sul­ting) und Joan­na Zaj­fert (HR Inno­va­ti­on Coa­ching) aus dem Umfeld von Inno­va­ti­ons­bei­rat und open­BIT in Nürn­berg eine Hand­rei­chung schaf­fen, die es Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen ermög­licht, die neue Umge­bung posi­tiv zu gestal­ten. Sie woll­ten die span­nends­ten Impuls­ge­ber ver­sam­meln und mit ihnen gemein­sam ein Buch schrei­ben. Die Her­aus­for­de­rung dar­an: genau die­se Per­so­nen haben häu­fig wenig Zeit und etli­che sind unge­dul­dig. Kei­ne guten Vor­aus­set­zun­gen – außer es geht schnell und mit inten­si­vem Aus­tausch. Genau das bie­tet der Booksprint, der unter ande­rem des­halb das Arbeits­for­mat der Wahl war. Aus der Grup­pe der Autoren-Teil­ge­bern enga­gier­te sich hier noch die Jour­na­lis­tin Sabi­ne Hock­ling (Redak­ti­on Die Rat­ge­ber) beson­ders her­aus­ra­gend und ver­stärk­te nach kur­zer Zeit das Kern­team als Mitherausgeberin.

Die Metho­de Booksprint

Der Booksprint ist ein moder­nes For­mat, bei dem in einem kur­zen, zeit­lich struk­tu­rier­ten Pro­zess, meist in einer Grup­pe, ein Buch ent­steht. Durch die Arbeit in einer diver­si­fi­zier­ten Grup­pe gewinnt die Per­spek­ti­ve auf die The­men an Brei­te und kann in meh­re­ren Berei­chen in die Tie­fe gehen. Das For­mat eig­net sich sowohl für ein­heit­li­che Wer­ke, als auch für the­ma­ti­sche Zusam­men­stel­lun­gen von Arti­keln. Es wur­de mehr­fach gezeigt, dass das For­mat Erfolg haben kann.1
In der Regel ist Booksprint in einem Unkon­fe­renz-For­mat orga­ni­siert, in dem sich Teil­nah­me und Zusam­men­ar­beit spon­tan erge­ben kön­nen. Dadurch erge­ben sich nahe­zu auto­ma­tisch eine Dyna­mik in der Grup­pe und ein Fluss, in dem span­nen­de Inhal­te ent­ste­hen. Die­ser einer­seits (vor allem zeit­lich) struk­tu­rier­te, inhalt­lich jedoch offe­ne Pro­zess gibt den Rah­men, dass schnell Neu­es entsteht.
Ange­sichts der agi­len Zusam­men­ar­beit besteht der Erfolg aller­dings nicht unbe­dingt dar­in, dass ein vor­her kon­kret fest­ge­leg­ter Inhalt umge­setzt wird. Viel­mehr kann das The­ma sich wei­ter­ent­wi­ckeln. Dass nicht unbe­dingt genau die ursprüng­li­che Vor­stel­lung umge­setzt wird ist übri­gens nicht Schwie­rig­keit, son­dern Qua­li­täts­merk­mal: durch den Aus­tausch durch­läuft die gestal­ten­de Grup­pe einen Lern­pro­zess. Die Ergeb­nis­se wer­den also ver­fei­nert. Inhal­te sind einem agi­len Umfeld ohne­hin regel­mä­ßig nicht vor­de­fi­niert. Neben dem all­ge­mei­nen Ziel wer­den meist nur die kon­kre­ten Tätig­kei­ten für den nächs­ten Sprint oder ähn­li­che Inter­val­le fest­ge­legt. So kann es sich durch­aus erge­ben, dass sich das The­ma fort­ent­wi­ckelt. Fort­ent­wi­ckelt im Sinn einer Wei­ter­ent­wick­lung, gleich­zei­tig auch fort, denn je offe­ner das For­mat ist, des­to eher kann es sich auch im Sinn von “weg vom ursprüng­li­chen The­ma” ent­wi­ckeln. Es mag schwer­fal­len, die bestehen­den Ideen los­zu­las­sen. Meist ist es den­noch der rich­ti­ge Weg, denn die Grup­pe wird in aller Regel einen guten Grund haben, die Abwei­chung zu beschließen.

Foto von Lisa Don­eff | Licht­bli­cke Foto­gra­fie | Mit freund­li­cher Genehmigung

Durch eine sol­che Fort-Ent­wick­lung kann es pas­sie­ren, dass bestimm­te Bei­trä­ge an Rele­vanz ver­lie­ren, neue erfor­der­lich wer­den. Hier­bei ist es wich­tig, dass die Grup­pe einen gemein­sa­men Pro­zess durch­läuft und nicht Ein­zel­ne “ver­liert”. So kann es sein, dass sich Schwer­punk­te und Bei­trä­ge ändern (wie etwa in unse­rer Grup­pe eini­ge, die ursprüng­lich mit­schrei­ben wol­len, es aber dann doch nicht taten oder Joan­na, die sich von der Haupt-Orga­ni­sa­ti­on nicht in Rich­tung Her­aus­ge­ber­schaft, son­dern in Rich­tung der Inter­views bewegt hat). Im Pro­zess dabei sein ist hier der Kern. Ehr­li­cher­wei­se kann es dann sein, dass das Ergeb­nis sich in eine Rich­tung bewegt, zu der man nicht mehr viel bei­tra­gen kann. Dann erscheint die Arbeit zwar nicht mehr nament­lich im Buch, doch es war ein span­nen­der und lehr­rei­cher Pro­zess, zu dem man sicher auch etwas bei­getra­gen hat. Es soll­te die Grup­pe nur recht­zei­tig fest­stel­len, sodass nicht unnö­tig Ener­gie in das Schrei­ben eines unpas­sen­den Arti­kels gesteckt wird.

Unser Netz und Projekt

Unse­re Kern­mo­ti­va­ti­on ist die posi­ti­ve Gestal­tung des Wan­dels. Das war und ist ver­mut­lich auch eine der, wenn nicht die stärks­te Ver­bin­dung zwi­schen uns Autoren. Etwas kon­kre­ter soll­te es um Men­schen in der Arbeits­um­ge­bung gehen, also letzt­lich die wich­tigs­ten Bei­trä­ge zu Ergeb­nis­sen in der Wis­sens­ge­sell­schaft. Aller­orts hört man von Fach­kräf­te­man­gel, eta­blier­te Unter­neh­men wol­len wie Star­tups sein und die meis­ten wol­len agil und inno­va­tiv sein. Letz­te­res erscheint aller­dings immer mal wie­der auch so, als sei es nur gewollt, solan­ge es sich nicht anders anfühlt als bis­her. Ver­mut­lich sind gehö­ren wir hier zu einem Rand­spek­trum der sta­tis­ti­schen Ver­tei­lung: als wir zusam­men­ka­men waren unter­schied­li­che, wei­test­ge­hend posi­ti­ve, Gefüh­le vor­han­den. Dar­un­ter: Neu­gier­de, Span­nung, (Vor)Freude.
Erfah­rung, dass wir alle ech­te Über­zeu­gungs­tä­te­rIn­nen sind. Wir glau­ben an den Wan­del, wol­len ihn aktiv gestal­ten und in gewis­ser Wei­se “mis­sio­nie­ren” – denn wir wol­len die Bot­schaft wei­ter­tra­gen und auch ande­re Per­so­nen moti­vie­ren, dies zu tun. Doch wie lässt sich der not­wen­di­ge Wan­del wirk­lich ange­hen? Was kann jede/r selbst tun? Genau damit beschäf­ti­gen wir uns.
In unse­rem Pro­jekt war die geplan­te Mode­ra­ti­on bewusst ein­ge­schränkt, viel­mehr soll­ten alle mög­lichst gut akti­viert, Funk­ti­on wech­sel­sei­tig wahr­ge­nom­men wer­den. Es gab – soweit ange­mes­sen – strik­te zeit­li­che Vor­ga­ben, inhalt­lich jedoch eine gro­ße Offen­heit, da wir gera­de durch unse­re Diver­si­tät hier einen guten Bei­trag zum The­ma leis­ten konn­ten. So ist ein Buch von gro­ßer Brei­te entstanden.

Das Buch

Die sie­ben Tei­le des Buches geben Impul­se in Form von Werk­zeu­gen für unter­schied­li­che Pha­sen und The­men und wid­met sich der Suche nach Mit­ar­bei­ten­den eben­so wie dem kul­tu­rel­len Wan­del des Unter­neh­mens selbst und Metho­den, wie in einem sich kon­stant ver­än­dern­den Umfeld zusam­men­ge­ar­bei­tet wer­den kann. Die Inhal­te kom­men in Form von ein The­ma umfas­send beleuch­ten­den fun­dier­ten Inter­views und inspi­rie­ren­den Impul­sen von wei­te­ren her­aus­ra­gen­den Per­sön­lich­kei­ten aus der Praxis.

Foto von Lisa Don­eff | Licht­bli­cke Foto­gra­fie | Mit freund­li­cher Genehmigung

In den sie­ben Tei­len (I) Fin­den, (II) Bewer­ben, (III) Bewer­ten, (IV) Ent­schei­den, (V) Gestal­ten, (VI) Ler­nen und (VII) Wach­sen grei­fen wir bei­spiels­wei­se Fra­gen auf wie:

  • Wie kann ich die Kul­tur in mei­ner Orga­ni­sa­ti­on so wei­ter­ent­wi­ckeln, dass die Per­so­nen agil und inno­va­tiv sein kön­nen und die Orga­ni­sa­ti­on sich auf die stän­dig ändern­den Rah­men­be­din­gun­gen anpas­sen kann?
  • Wie fin­de ich in einer Zeit des Fach­kräf­te­man­gels gute Mitarbeitende?
  • Wie kön­nen neue Mit­ar­bei­ten­de und die Orga­ni­sa­ti­on gut und zügig “zusam­men­wach­sen”?
  • Wie kom­mu­ni­zie­ren wir in Zukunft? Wie intern und wie extern?
  • Wie kann die Mar­ken­wahr­neh­mung posi­tiv gestärkt wer­den und wel­che Aus­wir­kun­gen hat dies auf die Mitarbeitenden?
  • Wie kön­nen wir Risi­ken im Umfeld der Arbeit sinn­voll adres­sie­ren, wie moder­ne Arbeit mit dem aktu­el­len Arbeits­recht in Ein­klang bringen?
  • Was macht ech­te Diver­si­tät (“diver­si­ty”) aus und wie kann die­se sich auf den Geschäfts­er­folg auswirken?
  • Was ver­än­dert die Digi­ta­li­sie­rung bei uns?
  • Wie kön­nen die Per­so­nen in dem Pro­zess des Wan­dels mit­ge­nom­men wer­den und ihn mitgestalten?
  • Wo blei­ben die Erfol­ge der gan­zen neu­en Metho­den in der Praxis?
  • Wie kön­nen wir lang­fris­ti­ges Ler­nen befeu­ern? Wie sehen gute Lern­an­ge­bo­te aus?
  • Wie schaf­fen wir einen Raum, der den Mit­ar­bei­ten­den und ihrer Arbeit gut tut?
  • Wel­che Rol­le spielt die Per­so­nal­or­ga­ni­sa­ti­on (HR) im digi­ta­len Wan­del? Was kann sie vom Mar­ke­ting lernen?
  • Wohin müs­sen sich Anreiz- und Bewer­tungs­sys­te­me ent­wi­ckeln, um die Arbeit der Zukunft zu unterstützen?
  • Wel­che For­ma­te kön­nen wir nut­zen, um den Wan­del zu gestalten?
  • Was hat Kunst mit gutem Wirt­schaf­ten zu tun? Und was ist die Kunst bei der Kunst?
  • Wel­che Ele­men­te sind für eine Arbeits­kul­tur wesent­lich? Wel­che Cha­rak­te­ris­ti­ka pas­sen zu New Work, wel­che sind eher bei tra­di­tio­nel­len Unter­neh­men zu finden
  • Wie kön­nen wir die Kräf­te von Mit­ar­bei­ten­den und der Orga­ni­sa­ti­on gut freisetzen?

Mein Bei­trag ist ein Kapi­tel zu pro­ak­ti­vem Risi­ko­ma­nage­ment anhand des Bei­spiels des Arbeits­rechts und der Ver­trä­ge mit Mit­ar­bei­ten­den, die Pra­xis­emp­feh­lun­gen gibt es auf der Buch-Web­sei­te zum direk­ten Abruf. Das Buch kann hier direkt vom Ver­lag gekauft wer­den (Affi­lia­te-Link).

Foto einer Diskussionsgruppe
Foto von Lisa Don­eff | Licht­bli­cke Foto­gra­fie | Mit freund­li­cher Genehmigung

Fazit

Die Zeit bis zu die­sem Ergeb­nis war dann doch wider Erwar­ten recht lang. Zeit­wei­se auch zäh. Wenn die Erin­ne­rung an die schwie­ri­gen Zei­ten ver­blasst neigt man dazu, es noch­mal zu tun. So kann es poten­ti­ell auch uns pas­sie­ren. Ohne­hin: das Netz ist seit dem Booksprint dau­er­haft aktiv, wir tau­schen uns regel­mä­ßig aus, man­che mehr, man­che weni­ger, aber in der einen oder ande­ren Form alle. Immer wie­der tref­fen sich (unter­schied­li­che) Tei­le der Grup­pe, orga­ni­sie­ren öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen, hecken gemein­sam Ideen aus und trei­ben die Ideen des Buches wei­ter. Wir sind unter ande­rem gespannt, was wir im wei­te­ren Ver­lauf noch über den Ver­trieb von Büchern und Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten lernen.
Das Buch selbst ist jeden­falls den Auf­wand wert: die gro­ße Diver­si­tät spie­gelt sich im Ergeb­nis, das kurz­wei­lig ein gro­ßes Spek­trum an Impul­sen für die Moder­ni­sie­rung von Unter­neh­mun­gen gibt. Wir sind alle gespannt dar­auf, wel­cher Aus­tausch sich jetzt noch mit ande­ren ergibt, nach­dem unse­re Arbeit “in die Frei­heit gelangt” ist.


Kauf des Buchs

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Ein­bli­cke in die Ent­ste­hung, Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und Pra­xis­hin­wei­se fin­den Sie auf der Pro­jekt-Web­sei­te #chan­ging­t­he­game.


  1. Von den FLOSS manu­als (Hand­bü­cher für freie Soft­ware, Free and Libre Open Source Soft­ware) über das Exe­cu­te Book bis hin zum Vor­gän­ger die­ses Buches, HR Inno­va­ti­on – Gemein­sam Unter­neh­mens­kul­tur umden­ken sind erfolg­rei­che Wer­ke erschie­nen. Die klas­sisch gedruck­ten Fas­sun­gen sind längst vergriffen.